Egal wo man liest, für alle über Mauritius Schreibende gehört ein Besuch der „Hirschinsel“ zur Pflicht auf Mauritius. Wir haben die ca. 1 Stunde Anreise durch Zuckerrohr Felder, auf kleinen Straßen mit vielen Kurven auf uns genommen und die Landschaft genossen.
Wir haben gechillt, geschnorchelt und wo es Seeigel gibt, gibt es meistens auch Fische - und so war es dann auch hier.
Jonathan wollte noch eine Wasserattraktion testen und so ging es nach einiger Verhandlung auf den Red Shark - quasi Banana Boot. Das hat ganz schön gefetzt und der Fahrer hatte durchaus Schwierigkeiten uns abzuwerfen - was er natürlich letztendlich geschafft hat, aber wir haben es ihm nicht leicht gemacht. Mit kurz vor 4 hatten wir sogar die letzte Fahrt des Tages - Glück gehabt und vielleicht konnte ich auch deswegen vorher verhandeln.
Danach war die Insel wie ausgestorben - (fast) keine Touristen mehr, alle Buden waren zu, niemand lief herum oder lag auf den Sonnenliegen - so könnte ich mir das immer vorstellen.
Abends gabs noch lecker essen im Pub (Mauritisches Curry und Pasta Interpretation), frisch gezapftes und ein paar Runden Billiard, mit den Jungs und ich wurde auch vom Stammgast „herausgefordert“, wirklich netter Abend mit wirklich netten Menschen…so langsam glaube ich, dass Mauritius nicht nur wegen der Landschaft, Sonne, Meer so besonders ist, sondern einfach wegen der Freundlichkeit der Menschen, man kommt leicht ins Gespräch und es ist irgendwie immer nett…
Gerade zurück gekommen, riecht es jetzt auch im ganzen Apartment lecker nach Ananas 😂
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